Das Spiel “4 Bilder 1 Wort” kennt beinahe jeder! Würde man aber die Spieler spontan fragen, von welchem Entwickler das Spiel kommt, wissen das auf Anhieb wohl nur wenige. Petra ist Teil des Entwicklungsteams von “4 Bilder 1 Wort” bei Lotum im hessischen Bad Nauheim. Im Interview mit ihr sprechen wir über ihre Arbeit, kommende Herausforderungen für die Gamingbranche und natürlich über ihre Erfahrungen auf der Pitch Club Developer Edition.
Wer bist du und welche Aufgaben hast du bei Lotum?
Ich bin Petra Langenbacher und seit mittlerweile 3 Jahren Softwareentwicklerin bei Lotum. Bei Lotum entwickeln wir Casual Mobile Games und in meinem Team sind wir für die App ‘4 Bilder 1 Wort’ zuständig. Als ich bei Lotum angefangen habe, waren wir gerade im Prozess, die App mit Flutter und Dart komplett neu zu schreiben – mittlerweile entwickeln wir neue Features, damit das Spiel interessant bleibt und unsere Spielerinnen und Spieler noch lange Spaß damit haben werden. Da wir, wie alle Teams bei Lotum, einen Fullstack-Ansatz verfolgen und zudem auch als Entwickler in viele Produktentscheidungen einbezogen werden, sind meine Tätigkeiten sehr vielfältig und reichen beispielsweise von der Implementierung neuer Features, Code-Reviews und Debugging über Monitoring unserer Cloud-Services bis hin zur Organisation von Testrunden oder Feature-Jams.
Was schätzt du an Lotum als Arbeitgeber am meisten?
Am besten gefällt mir, dass ich als Teil eines Game Teams aktiv Ideen einbringen und das Produkt mitgestalten kann. Daher ist meine Arbeit sehr vielseitig und ich habe das Gefühl, von Anfang an viel Verantwortung übernehmen zu können. Wenn man in der Ideenfindung und dem Entscheidungsprozess zu neuen Features mitwirken kann, macht es gleich noch mehr Spaß, diese dann umzusetzen! Doch auch außerhalb des eigenen Teams kann man sich bei Lotum in verschiedenste Bereiche einbringen. So habe ich mit einem Kollegen zum Beispiel die ‘League of Lotum’ gestartet, einen internen Wettbewerb, der das Spielen unserer eigenen Spiele fördert.
Auf was für eine Firmenkultur können sich neue Kollegen bei euch einstellen?
Bei Lotum ist der Umgang untereinander sehr freundschaftlich – viele von uns sind schon sehr lange Zeit mit dabei, haben das Unternehmen mitaufgebaut und kennen sich schon sehr lange. Es wird Wert darauf gelegt, dass man sich auch außerhalb der Arbeit gut versteht – so hat man jeden Morgen das Gefühl, man fährt ins Büro, um seine Freunde zu treffen! Trotzdem bietet Lotum alle Vorteile eines etablierten, eigenfinanzierten Unternehmens, sodass die freundschaftliche Atmosphäre nicht auf Kosten von anderen Benefits oder der Work-Life-Balance geht.
Wo siehst du in Zukunft die größten Herausforderungen für eurer Unternehmen und insbesondere eure Entwicklungsabteilung?
In der Gamingbranche stehen wir natürlich immer vor der spannenden Herausforderung, unsere Nutzerinnen und Nutzer kontinuierlich mit unseren Spielen zu begeistern.
Aus diesem Grund überlegen wir uns laufend neue Features, entwickeln unsere Spiele immer weiter und kreieren frischen Content.
Gleichzeitig verfolgen wir aufmerksam die rasanten Fortschritte im Bereich der künstlichen Intelligenz, die natürlich auch in der Gaming-Branche komplett neue Möglichkeiten eröffnen. Bereits heute setzen wir beispielsweise generative KI-Technologien ein, um neue Rätsel für unser Spiel ‘4 Bilder 1 Wort’ zu erstellen oder spannende Fun Facts in unser Spiel ‘Quiz Planet’ einzubringen. Im Rahmen spezieller Fokus-Wochen wie einer AI-Week erforschen wir zudem aktiv neue Tools und Technologien, die für uns interessant sein könnten.
In welcher Funktion hast du Erfahrungen mit der PCDE gemacht?
Ich war insgesamt schon drei mal mit dabei und stand zweimal davon zusammen mit einem Kollegen für den Pitch auf der Bühne.
Was hat dir an der PCDE besonders gefallen?
Ich mag das Konzept, dass Unternehmen sich in nur wenigen Minuten vorstellen müssen. Das ist als Vortragender natürlich eine Herausforderung, weil man das Gefühl hat, nicht auf alle Aspekte eingehen zu können – gleichzeitig sagt es meiner Meinung nach sehr viel über ein Unternehmen aus, auf was man sich in der Kürze der Zeit konzentriert. Und klar: Auch die Möglichkeit, nach den Pitches lockere Gespräche auf Augenhöhe zu führen, zeichnet die Events aus.
Würdest du deinem besten Freund eine Teilnahme an der PCDE als Dev empfehlen?
Auf jeden Fall! Bei den Vorträgen gewinnt man einen groben Überblick über die verschiedenen Unternehmen, bevor man im Anschluss in direkten Gesprächen alle verbleibenden Fragen loswerden kann. Auch finde ich es sehr cool, so früh im Prozess nicht nur mit der HR-Abteilung, sondern auch mit Entwicklern in Kontakt zu kommen, da diese ja am besten wissen, wie es ist, für das Unternehmen zu arbeiten. Obendrauf gibt es noch kostenloses Essen und Getränke, was will man mehr?
Auch im kommenden Jahr hast du als interessierter Dev die Chance, spannende Unternehmen aus den unterschiedlichsten Branchen, wie Lotum und viele andere auf einer Pitch Club Developer Edition in deiner Nähe kennenzulernen. Eine Übersicht über alle Termine findest du hier.
Wer bist du und welche Aufgaben hast du bei Lotum?
Ich bin Petra Langenbacher und seit mittlerweile 3 Jahren Softwareentwicklerin bei Lotum. Bei Lotum entwickeln wir Casual Mobile Games und in meinem Team sind wir für die App ‘4 Bilder 1 Wort’ zuständig. Als ich bei Lotum angefangen habe, waren wir gerade im Prozess, die App mit Flutter und Dart komplett neu zu schreiben – mittlerweile entwickeln wir neue Features, damit das Spiel interessant bleibt und unsere Spielerinnen und Spieler noch lange Spaß damit haben werden. Da wir, wie alle Teams bei Lotum, einen Fullstack-Ansatz verfolgen und zudem auch als Entwickler in viele Produktentscheidungen einbezogen werden, sind meine Tätigkeiten sehr vielfältig und reichen beispielsweise von der Implementierung neuer Features, Code-Reviews und Debugging über Monitoring unserer Cloud-Services bis hin zur Organisation von Testrunden oder Feature-Jams.
Was schätzt du an Lotum als Arbeitgeber am meisten?
Am besten gefällt mir, dass ich als Teil eines Game Teams aktiv Ideen einbringen und das Produkt mitgestalten kann. Daher ist meine Arbeit sehr vielseitig und ich habe das Gefühl, von Anfang an viel Verantwortung übernehmen zu können. Wenn man in der Ideenfindung und dem Entscheidungsprozess zu neuen Features mitwirken kann, macht es gleich noch mehr Spaß, diese dann umzusetzen! Doch auch außerhalb des eigenen Teams kann man sich bei Lotum in verschiedenste Bereiche einbringen. So habe ich mit einem Kollegen zum Beispiel die ‘League of Lotum’ gestartet, einen internen Wettbewerb, der das Spielen unserer eigenen Spiele fördert.
Auf was für eine Firmenkultur können sich neue Kollegen bei euch einstellen?
Bei Lotum ist der Umgang untereinander sehr freundschaftlich – viele von uns sind schon sehr lange Zeit mit dabei, haben das Unternehmen mitaufgebaut und kennen sich schon sehr lange. Es wird Wert darauf gelegt, dass man sich auch außerhalb der Arbeit gut versteht – so hat man jeden Morgen das Gefühl, man fährt ins Büro, um seine Freunde zu treffen! Trotzdem bietet Lotum alle Vorteile eines etablierten, eigenfinanzierten Unternehmens, sodass die freundschaftliche Atmosphäre nicht auf Kosten von anderen Benefits oder der Work-Life-Balance geht.
Wo siehst du in Zukunft die größten Herausforderungen für eurer Unternehmen und insbesondere eure Entwicklungsabteilung?
In der Gamingbranche stehen wir natürlich immer vor der spannenden Herausforderung, unsere Nutzerinnen und Nutzer kontinuierlich mit unseren Spielen zu begeistern.
Aus diesem Grund überlegen wir uns laufend neue Features, entwickeln unsere Spiele immer weiter und kreieren frischen Content.
Gleichzeitig verfolgen wir aufmerksam die rasanten Fortschritte im Bereich der künstlichen Intelligenz, die natürlich auch in der Gaming-Branche komplett neue Möglichkeiten eröffnen. Bereits heute setzen wir beispielsweise generative KI-Technologien ein, um neue Rätsel für unser Spiel ‘4 Bilder 1 Wort’ zu erstellen oder spannende Fun Facts in unser Spiel ‘Quiz Planet’ einzubringen. Im Rahmen spezieller Fokus-Wochen wie einer AI-Week erforschen wir zudem aktiv neue Tools und Technologien, die für uns interessant sein könnten.
In welcher Funktion hast du Erfahrungen mit der PCDE gemacht?
Ich war insgesamt schon drei mal mit dabei und stand zweimal davon zusammen mit einem Kollegen für den Pitch auf der Bühne.
Was hat dir an der PCDE besonders gefallen?
Ich mag das Konzept, dass Unternehmen sich in nur wenigen Minuten vorstellen müssen. Das ist als Vortragender natürlich eine Herausforderung, weil man das Gefühl hat, nicht auf alle Aspekte eingehen zu können – gleichzeitig sagt es meiner Meinung nach sehr viel über ein Unternehmen aus, auf was man sich in der Kürze der Zeit konzentriert. Und klar: Auch die Möglichkeit, nach den Pitches lockere Gespräche auf Augenhöhe zu führen, zeichnet die Events aus.
Würdest du deinem besten Freund eine Teilnahme an der PCDE als Dev empfehlen?
Auf jeden Fall! Bei den Vorträgen gewinnt man einen groben Überblick über die verschiedenen Unternehmen, bevor man im Anschluss in direkten Gesprächen alle verbleibenden Fragen loswerden kann. Auch finde ich es sehr cool, so früh im Prozess nicht nur mit der HR-Abteilung, sondern auch mit Entwicklern in Kontakt zu kommen, da diese ja am besten wissen, wie es ist, für das Unternehmen zu arbeiten. Obendrauf gibt es noch kostenloses Essen und Getränke, was will man mehr?
Auch im kommenden Jahr hast du als interessierter Dev die Chance, spannende Unternehmen aus den unterschiedlichsten Branchen, wie Lotum und viele andere auf einer Pitch Club Developer Edition in deiner Nähe kennenzulernen. Eine Übersicht über alle Termine findest du hier.