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Eventrückblick

PCDE #49: am 23. September 2020 in Nürnberg

Mit einer Begrüßung von Stefan Maas, Gründer und Vorstand der Pitch Club AG, startete die Pitch Club Developer Edition #49 in Nürnberg um 17 Uhr. Die neun teilnehmenden Unternehmen hatten anschließend die Möglichkeit, die anwesenden Softwareentwickler von sich und ihren ausgeschrieben Vakanzen in einem jeweils sechsminütigen Pitch zu überzeugen. In den darauffolgenden 1-on-1 Gesprächen konnten sich beiden Parteien persönlich auf Augenhöhe kennenlernen. Kühle Getränke, Pizza und entspannte Beats sorgten dabei für eine lockere Atmosphäre. Der Pitch Club bedankt sich bei allen teilnehmenden Unternehmen, Softwareentwicklern sowie dem Team vom “Z-Bau” für die erfolgreiche Veranstaltung. Nachfolgend eine kurze Beschreibung der teilnehmenden Unternehmen:   norisk Group kreiert Shoppingwelten und sorgt für ein durchgängiges und kanalübergreifendes Einkaufserlebnis. Dabei betrachtet das Unternehmen sich selbst als Sparringspartner und setzt stets auf die enge Zusammenarbeit mit den Kunden. Astrum IT ist ein IT-Unternehmen mit Hauptsitz in Erlangen und Standorten in München und Augsburg. Ihre Leistungsbereiche umfassen IT-Consulting sowie die Entwicklung individueller Software-Lösungen und innovativer Software-Produkte. Mittlerweile beschäftigen sie mehr als 150 Mitarbeiter. Capgemini ist einer der weltweit führenden Anbieter von Management- und IT-Beratung, Technologie-Services und Digitaler Transformation. Als ein Wegbereiter für Innovation unterstützt das Unternehmen seine Kunden bei deren komplexen Herausforderungen rund um Cloud Migration, Digitalisierung und Plattformgeschäft. Die infoteam Software Gruppe beschäftigt mehr als 300 Mitarbeiter und realisiert seit fast 40 Jahren spezifische Softwarelösungen für ihre Kunden aus den Märkten Industry, Infrastructure, Life Science und Public Service. Das Kerngeschäft bilden die Teil- oder Gesamtentwicklung von Steuerungs- und Embedded-Software, Middleware und Anwendungssoftware. edison street ist ein junges Schwesterunternehmen der Mangelberger Elektrotechnik GmbH mit Startup-Charakter. Mit ihrem kleinen Team liefern sie datengetriebene Wertschöpfungsmodelle für den Schaltanlagenbau. Ihr Ziel ist die Zufriedenstellung ihrer Kunden aus den Bereich Gastronomie, Retail und Discount in den Bereichen Energiemanagement, Kundensupport und Facility Management. WS Audiology bietet technologisch fortgeschrittene Hörgeräte, Zubehör und Dienstleistungen an. Dabei bedienen sie Akustiker auf der ganzen Welt und sind in vielen Ländern Marktführer. Das Ziel ihrer 11.000 Mitarbeiter: „Making wonderful sound part of everyone’s life!“ e.solutions steht für Connectivity, zukunftsweisende Online-Funktionen, ein einzigartiges Multimedia-Erlebnis sowie attraktive und ergonomische Bedienschnittstellen. Dabei arbeiten sie unmittelbar an neuen Entwicklungen sowie Ansätzen und erweitern so kontinuierlich ihre Expertise durch herausfordernde Aufgaben. Ihre Lösungen begeistern Autofahrer weltweit! EFS fungiert als ein strategischer Entwicklungspartner und innovativer Technologieanbieter im Automobilumfeld mit den Schwerpunkten automatisiertes Fahren, Fahrerassistenzsysteme und Fahrwerk. Als mittelständischer Entwicklungspartner sind sie oft die Keimzelle von Ideen und können agil agieren. PSW ist führender Entwicklungspartner für die Mobilität der Zukunft und macht aus Mobilitätsvisionen Wirklichkeit. Als 100-prozentige Tochter der Audi AG verfügen sie über ein breites technisches Leistungsspektrum, das genau jene Fähigkeiten abbildet, die für die Mitgestaltung der Mobilität der Zukunft essentiell sind. Seit mehr als 30 Jahren entwickeln sie mit knapp 1.000 Spezialisten an ihren Standorten in Ingolstadt / Gaimersheim und Neckarsulm Fahrzeuge.
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Eventrückblick

PCDE #52: am 16. September 2020 in Leipzig

Die 52. Pitch Club Developer Edition startete in Leipzig mit einer Begrüßung von Stefan Maas, Gründer und Vorstand der Pitch Club AG. Anschließend wurde der Ring eröffnet und die sieben teilnehmenden Unternehmen hatten pro Pitch jeweils sechs Minuten Zeit, die anwesenden Softwareentwickler von sich, den ausgeschrieben Vakanzen und aktuellen Projekten zu überzeugen. Wie gewohnt ging es danach in die 1-on-1 Gespräche, bei denen sich beide Parteien persönlich auf Augenhöhe kennenlernten. Kühle Getränke und entspannte Beats sorgten dabei für eine lockere Atmosphäre.  Der Pitch Club bedankt sich bei allen teilnehmenden Unternehmen, Softwareentwicklern sowie dem Team des “Felsenkellers” für die erfolgreiche Veranstaltung.    Nachfolgend eine kurze Beschreibung der teilnehmenden Unternehmen: Thinkport ist ein junges Cloud-Beratungsunternehmen, das in den vergangenen Jahren rasant gewachsen ist. Aktuell eröffnen sie neben Frankfurt einen Standort in Leipzig und überzeugen mit ihrer Cloud-Expertise viele namhafte Dax-Konzerne, die sie durch agile Projektmanagement-Methoden mit der Einführung aktueller Technologie in diversen Projekten unterstützen. GOLDBECK konzipiert, baut und betreut Gewerbeobjekte – schnell, wirtschaftlich und planungssicher! Die Systemelemente, aus denen sie ihre Gebäude zusammensetzen, fertigen sie im Wesentlichen selbst. Sie sprechen die Sprache ihrer Kunden: Dank dezentraler Struktur und über 70 Standorten in Europa. Dabei legen sie großen Wert auf Respekt, Fairness und verantwortungsbewusstes Handeln gegenüber ihren Kollegen, Geschäftspartnern sowie der Gesellschaft und der Umwelt. Ihr Ziel ist es, die Arbeit von Anwaltskanzleien einfacher zu machen. Als Technologieführer im Bereich cloud-basierter Kanzleisoftware sind effiziente digitale Lösungen für Kanzleien und Lawfirms ihr Spezialgebiet. Daran arbeiten sie deutschlandweit mit einem hochqualifizierten, interdisziplinären Team. seleon ist der One-Stop-Shop für Entwicklungsdienstleistungen. Sie engagieren sich mit Leidenschaft und langjährigem Know-How, um komplexe Geräte aus der Medizintechnik zu entwickeln und zu produzieren. Sie bieten innovative Lösungen, die schnell zum Erfolg führen und ihren weltweiten Kunden Markterfolge schaffen. Von der Idee über die Entwicklung und Zulassung bis zur Serienfertigung – alles aus einer Hand.  Ihr Anspruch ist es, die Lieferkette zwischen ihren weltweiten Produzenten und ihren Kunden vollständig zu automatisieren. Dazu entwickeln sie modernste Microservice Architekturen (z.B. C# mit .Net, Swagger, PHP, Kubernetes), trainieren neuronale Netze (z.B. Tensorflow, AWS, Python) und verbessern mit dynamischen Apps stetig ihre Workflows (z.B. Vue.js, JWT, JSON) CGI ist ein globaler Dienstleister für IT- und Geschäftsprozesse mit 78.000 Mitarbeitern, der 1976 gegründet wurde und ihren Kunden strategische IT- und Business Beratung, Systemintegration, Managed IT, Business Process Services und Intellectual Property auf Top-Niveau bietet. Die Teams richten sich konsequent an den Geschäftsstrategien der Kunden aus – dadurch finden sie die optimalen Lösungen entlang der gesamten Wertschöpfungskette und werden im Hinblick auf Zeit- und Budgettreue regelmäßig mit Bestnoten bewertet. PRISMA European Capacity Platform ist der wichtigste Marktplatz in Europa für die Buchung und den Handel von Gaskapazitäten. Sie erleichtern die Integration des europäischen Gasmarktes durch den Betrieb einer Handelsplattform für Gaskapazitäten. Mit Verbindungen zu vielen Backend-Systemen können Fernleitungsnetzbetreiber (TSOs), Speicherbetreiber (SSOs) und Transportkunden die Transport- und Speicherkapazität auf Primär- und Sekundärmarkt Ebene verwalten.
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Allgemein

Digitalisierung des Recruitings – Der Status Quo und die einhergehenden Chancen  

Eine Umfrage des Institute for Competitive Recruiting aus Heidelberg, mit einer Teilnehmerzahl von 10.000 Unternehmen, hat interessante Einblicke in die momentane Situation des Recruitings gegeben und zeigt die Herausforderungen auf, denen sich Unternehmen in der Corona Krise stellen müssen.

Doch wie jede Krise birgt auch diese immense Chancen für Unternehmen, ihr Recruiting zu optimieren, um gestärkter aus der Krise hervorzugehen.

Einen ersten Einblick in die Gesamtsituation bietet die Frage, wie viele Bewerber sich momentan auf eine Stelle bewerben: Hier stellen 44% der befragten Unternehmen fest, dass sich die Anzahl der Bewerber nicht verändert hat, 46% hingegen verzeichnen signifikant weniger Bewerbungen pro Stelle und lediglich 6% der Unternehmen konstatieren, dass sie mehr Bewerbungen erhalten. Allerdings lässt sich ein deutlicher Unterschied in den jeweiligen Branchen feststellen: Die Bereiche Logistik, Baugewerbe und Handel verzeichnen beispielsweise sogar einen Rückgang von 50% der Bewerbungen. Nun stellt sich begründeterweise die Frage, wie sich das Recruiting insgesamt im Laufe der Zeit entwickeln wird.

Auch hier lassen sich interessante Einblicke konstatieren: Mehr als die Hälfte der Recruiter geben an, dass sie glauben, dass das Recruiting zurückgefahren wird, lediglich 10% gehen von einem Ausbau der Recruiting Maßnahmen aus. Die restlichen Befragten geben an, dass sich das Recruiting kaum merklich verändern wird bzw. sind noch unschlüssig. Und wieder können signifikante Unterschiede in den jeweiligen Branchen festgestellt werden. Im IT Bereich geben beispielsweise sogar 35% der Recruiter an, dass sie ihr Recruiting ausbauen möchten. Bei einem Thema ist sich die Mehrheit, nämlich 2/3 der Befragten, jedoch einig: Die Digitalisierung des Recruitings wird zukünftig zu einem wichtigen Dreh- und Angelpunkt bei der Rekrutierung der besten Talente.

Doch welche Aspekte sollten bei einer Digitalisierung der Bewerbungsprozesse beachtet werden? Stand heute haben zumindest bereits 60% der befragten Unternehmen auf Videointerviews umgestellt (Zoom, Google Meet, Microsoft Teams, Skype etc.), mit deutlichem Abstand zu der zweiten Wahl, den telefonischen Vorstellungsgesprächen mit 25%. Dennoch beinhaltet eine gute Recruiting Strategie nicht nur den Umgang mit Bewerberinterviews, sondern auch Bereiche wie den Cultural Fit Check und das Candidate Assessment. Bei diesen Themen herrschen noch geteilte Meinungen: Bei den Candidate Assessments geben 1/3 an, dass sie weiterhin analoge Verfahren zur Beurteilung nutzen möchten, ein weiteres Drittel ist bereits vor der Krise auf digitale Verfahren umgestiegen (z.B. eSkill), 1/5 möchte diese Verfahren zukünftig stärker digitalisieren.

Die größte Herausforderung bei der Digitalisierung des Recruitings sehen die Teilnehmer bei dem Onboarding Prozess. Momentan haben nur 36% der Unternehmen bereits Möglichkeiten für virtuelles Onboarding gefunden, fast die Hälfte hingegen ist sich noch unsicher, wie dieses erfolgen kann. Die Ergebnisse der Studie zeigen also, dass die Digitalisierung des Recruitings noch nicht in allen Unternehmen ein integraler Bestandteil der Rekrutierungsstrategie geworden ist. Zudem stehen momentan überraschenderweise eher weniger Bewerber sowie Stellenanzeigen zur Verfügung.

Doch auch dies ist kein Dauerzustand: Der Wettbewerb um die besten Mitarbeiter ist zwar kurzzeitig eingebrochen, wird aber bald wieder in vollem Gange sein — und darauf sollten sich die Unternehmen frühzeitig einstellen und Maßnahmen ergreifen, um trotz möglicher Einstellungsstopps und Budgetkürzungen ihr Recruiting auszubauen und somit auf die Zeit nach der Krise vorzubereiten. Beispielsweise sparen digitale Vorstellungsgespräche und virtuelle Onboarding Maßnahmen viel Zeit und Kosten, was sich die Unternehmen zu Nutze machen können, um auch nach der Krise mit innovativen Prozessen und Lösungen bei den Bewerbern zu punkten.

→ Tipps und Empfehlungen für eine gelungene Recruiting Strategie könnt ihr übrigens hier nachlesen

 

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Eventrückblick

PCDE #58: am 02. September 2020 in Frankfurt

In der Heimatstadt des Pitch Clubs, Frankfurt am Main, startete die 58. Pitch Club Developer Edition pünktlich um 17 Uhr mit mit einer Begrüßung von Stefan Maas, Gründer und Vorstand der Pitch Club AG. Anschließend hatte jedes der sieben teilnehmenden Unternehmen sechs Minuten Zeit, die anwesenden Softwareentwickler von sich zu überzeugen. Für das persönliche Kennenlernen auf Augenhöhe ging es nach den Präsentationen in die bekannten 1-on-1 Gespräche. Dazu gab es kühle Getränke und entspannte Beats, um für eine lockere Atmosphäre zu sorgen.  Der Pitch Club bedankt sich bei allen teilnehmenden Unternehmen, Softwareentwicklern sowie dem Team vom “le PANTHER” für die erfolgreiche Veranstaltung.  Nachfolgend eine kurze Beschreibung der teilnehmenden Unternehmen:    Die Berufsgenossenschaft Holz und Metall (BGHM) ist einer der größten Träger der gesetzlichen Unfallversicherung in Deutschland und übernimmt den Versicherungsschutz für rund 5,5 Millionen Versicherte. Die IT-Strategie umfasst den Anspruch, aktuelle Technologien sicher und stets zeitnah einzusetzen und eigenen Beschäftigten, sowie Unternehmen und Versicherten moderne Lösungen zur Verfügung zu stellen. 360T ist weit mehr als eine preisgekrönte Multi-Banken- und Multi-Asset-Handelsplattform für OTC- und börsennotierte Finanzinstrumente. Als globale FX-Einheit der Gruppe Deutsche Börse bietet das Unternehmen Dienstleistungen über den gesamten Handelsablauf von FX- und kurzfristigen Geldmarkt-Assetklassen an, um die Bedürfnisse von u.a. institutionellen Vermögensverwaltern, Hedgefonds sowie Banken zu erfüllen. Lotum Logo Lotum konzipiert, entwickelt und betreibt Mobile Games für iOS, Android und die Facebook-Plattform. Ihre Mission ist es Spiele zu kreieren, die man in Sekunden erlernt und nie mehr vergisst. Mit ihrem 30-köpfigen Team haben sie Spiele erschaffen, die bereits über 600 Millionen Menschen begeistert haben. Ihr Motto: Small team – big impact. msg ist eine unabhängige, international agierende Unternehmensgruppe mit weltweit über 8.000 Mitarbeitenden. Sie bietet ein ganzheitliches Leistungsspektrum aus einfallsreicher strategischer Beratung und intelligenten, nachhaltig wertschöpfenden IT-Lösungen.  MaibornWolff inspiriert seit mehr als 30 Jahren Kunden aller Branchen bei IT-Beratung, Software-Engineering und Testmanagement. Über 520 Mitarbeiter beraten, coden und testen wichtige IT-Projekte von Kunden.  ROOMHERO holt den Bereich der Inneneinrichtung ins digitale Zeitalter. Sie nutzen Technologie, um die oft noch analogen und zeitraubenden Prozesse der Möblierung sehr viel schneller und effizienter zu gestalten. Sie haben digitale Workflows entwickelt, die den komplexen Einrichtungsprozess vereinfachen und Kunden extrem entlasten – von der Planung bis hin zur Logistik, Lieferung und Montage. Die DekaBank gehört zu den systemrelevanten europäischen Geschäftsbanken und ist einer der größten Asset Manager in Deutschland. Sie sind als Wertpapierhaus der deutschen Sparkassen Teil des weltweit größten Finanzverbundes. Als öffentlich-rechtliches Unternehmen ist für sie eine nachhaltige Unternehmensführung und gesellschaftliches Engagement selbstverständlich.