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Reverse Recruiting — ein neuer Ansatz im “War for Talents”

Wenn sich keiner bewirbt, bewerben sich Unternehmen einfach selbst

Not macht erfinderisch — und im IT-Bereich ist die Not in Form von fehlendem Personal gerade besonders groß. Echte Profis werden überall händeringend gesucht. Angebote mit viel Geld, ein paar guten Worten und Privilegien ändern daran nichts. Die Kandidaten für einen Job erwarten mehr. Ein neuer Recruiting-Ansatz kann diese Erwartungen erfüllen und endlich wieder Interesse für offene Jobs schaffen.


Ein Arbeitnehmermarkt par excellence

Knapp über 200 Prozent Wachstum in nur fünf Jahren — wäre das ein Unternehmensergebnis, kämen die Verantwortlichen vor Freude kaum in den Schlaf. Leider ist das aber die Wachstumsrate der fehlenden IT-Fachkräfte in Deutschland zwischen 2014 und 2019. Zum Eingang des Betrachtungszeitraums in 2014 mangelte es “nur” an rund 19.000 IT-Profis und im April 2019 blieben dann schon knapp über 59.000 Stellen unbesetzt. Wer sich bei IT-Unternehmen umhört, erhält vor allem eine Erklärung für das rapide wachsende Problem: Es gibt zu wenig geeignete Bewerber, lautet die mit Abstand häufigste Antwort.

Außerdem konstatieren besonders kleinere IT-Unternehmen, dass manche Big Player wie mit einem Staubsauger durch die Reihen der jungen High Potentials und Senior Engineers gehen. Der Kampf um die besten Köpfe tobt heftiger denn je. Unternehmen — gerade die KMUs — brauchen dringend neue Ideen, wollen sie in diesem Wettbewerb nicht hoffnungslos zurückfallen.


180-Grad-Wende

Kommt beim klassischen Recruiting mit Stellenanzeigen und Co. oder auch beim Active Sourcing — der individuellen Kandidatenansprache — immer weniger herum, muss ein neuer Plan her. Und den gibt es bereits: Reverse Recruiting. Die Methode meint das genaue Gegenteil des konventionellen Recruitings. Statt der Bewerber stellen sich hier die Unternehmen den Kandidaten vor. Sie streichen die Vorzüge ihrer Unternehmenskultur und der angebotenen Jobs heraus und stellen sich danach den Fragen der Bewerber. Stand im herkömmlichen Recruiting das Unternehmen immer über den Bewerbern, begab es sich mit dem Active Sourcing schon auf Augenhöhe und nimmt im umgekehrten Recruiting sogar eine andienende Position ein.

Daraus ergibt sich ein Rollenverhältnis, das die Generation Y, die Millenials, aber auch erfahrene und etablierte Kräfte sehr schätzen. Sie ignorieren überwiegend allgemeine Stellenanzeigen und zeigen sich zumeist auch einer persönlichen Ansprache im Active Sourcing wenig offen. Alte monetäre Incentive-Klassiker, wie der Dienstwagen oder die Monatsgehälter 13 und 14, erzielen oftmals nicht mehr die erhoffte Wirkung. Sie wollen lieber Teil von etwas Großem und Zukunftsorientiertem sein: Work-Life-Balance, Nachhaltigkeit oder Ethik im Unternehmen sind wichtige Eckpfeiler. Agile Arbeitsmethoden werden als Grundvoraussetzung angesehen und eigens organisierte Fortbildungen intern und extern sowie Zeit für eigene Projekte, motivieren sie tendenziell deutlich mehr.


Human Resources: The next generation

Personaler durften sich vor nicht allzulanger Zeit noch relativ entspannt zurücklehnen. Auf ihren Tischen lag ein ganzer Stapel Bewerbungen und sie konnten sich die Top-Bewerber rauspicken. Mit dieser Attitüde gewinnt ein Unternehmen, vor allem im IT-Bereich heute, höchstens noch die B-Kandidaten. Bei den Personalverantwortlichen ist eine ganz neue Generation gefragt, damit das neue Recruiting funktioniert. Es braucht Marketing-Typen, Verkäufer, die von ihrem Unternehmen und den Möglichkeiten der angebotenen Jobs restlos überzeugt sind und voller Begeisterung authentisch darüber sprechen. Im Gegensatz zum Active Sourcing begeben sie sich dabei teilweise auf unbekanntes Terrain. Bei der gezielten Kandidatenansprache choreografieren sie das Gespräch noch weitgehend. Hier brauchen sie dagegen viel Flexibilität und Spontaneität, aber genauso fachlichen Background, um Kandidaten überzeugend zu antworten und die individuell richtigen Anreize zu liefern. Keine leichte Aufgabe, denn die Regeln für Reverse-Recruiting-Gespräche lassen dem Publikum viele Spielräume, auch für unangenehme Fragen.


Reverse Recruiting kann nicht innerhalb der Unternehmen funktionieren. Ansonsten ergibt sich immer wieder die typische Arbeitgeber-Bewerber-Situation. Eine vom Unternehmen außerhalb organisierte Veranstaltung verlagert zwar die Örtlichkeit, schafft aber am Ende auch keine optimale Lösung, weil sich die Vorzeichen nicht ändern. Dieser Vorzeichenwechsel gelingt viel besser, wenn ein Neutraler zwischen die Parteien tritt.

Die “Pitch Club Data Expert Edition” für Datenexperten oder die “Pitch Club Developer Edition” für Softwareentwickler sind dafür gute Beispiele. Eine Vorabselektion der gesuchten IT-Profis findet im Vorfeld statt, um Qualität und Wechselbereitschaft sicherzustellen. Auch die Unternehmen müssen sich bewerben, um den Kandidaten eine möglichst große Bandbreite an Betätigungsfeldern zu bieten. Dadurch ist die Motivation auf beiden Seiten schon mal recht hoch. Man trifft sich bewusst an einem neutralen, eher ungewöhnlichen Ort, für eine Bewerbungsgespräch: einer Bar oder einen Club. Dann geht es ab 17 Uhr zunächst ums Business und die durchschnittlich zehn teilnehmenden Unternehmen schicken ihre IT-Verantwortlichen — bei kleineren Unternehmen oftmals die CTOs und bei großen Unternehmen meistens die IT-Leads — auf die Bühne, um ihre Stellenangebote, die Arbeitsweise sowie die jeweilige Unternehmenskultur kurz, knapp und präzise in sechs Minuten zu präsentieren. Anschliessend stehen sie für drei Minuten den kritischen Fragen der vorselektierten Softwareentwickler aus dem Publikum zur Verfügung. Später am Abend geht die Veranstaltung dann in einer lockeren Atmosphäre bei kühlen Getränken und einem Snackbuffet ins Zwanglose über: Man unterhält sich von Entwickler zu Entwickler, fachsimpelt und gewinnt so viel tiefgreifende Einblicke und lernt das Gegenüber recht ungezwungen kennen.

Ein solcher Ablauf kommt auf der Kandidatenseite gut an, weil er ganz anders und deutlich informeller ausfällt, als der sonst übliche Bewerbungsablauf. Zudem können die Bewerber hier zunächst die Unternehmen in knapp 10 Minuten inkl. Fragerunde näher beleuchten und sehen ihren möglicherweise zukünftigen Chef in einer recht ungewöhnlichen Situation beim umgekehrten Bewerbungsprozess. Der lockere Austausch bei Getränken und Snacks lässt anschliessend Raum zum weiteren Kennenlernen.

Genauso hat der IT-Bereich für eine interessante, neue Technik wie das umgekehre Recruiting natürlich auch längst IT-Lösungen gefunden, die den Prozess auf Online-Plattformen umsetzen. Eine dieser Lösungen kommt von Honeypot aus Berlin, Start-up und Hiring-Success-2018-Award-Winner, die im April 2019 von Xing gekauft worden sind. Aber auch 4Scotty, an denen die klassische Personalberatung Kienbaum beteiligt ist, sowie talent.io setzen auf ein ähnliches Konzept. Solches automatisiertes umgekehrtes Recruiting besitzt genauso wie das Event-Reverse-Recruiting noch jede Menge Potenzial, denn Umfragen bei den Unternehmen zeigen: Noch nutzen acht von zehn Unternehmen diese Methode der Personalgewinnung überhaupt nicht. Im immer härteren Kampf um den eng begrenzten Kreis wirklich geeigneter Job-Kandidaten ist es allerdings nur noch eine Frage der Zeit, bis sich mehr und mehr Unternehmen entscheiden, auch Reverse Recruiting dafür zu nutzen.


  1. Personalgewinnung im IT-Bereich steckt in einer tiefen Sackgasse und ist ein brutaler Arbeitnehmermarkt: die Zahl der unbesetzten Jobs steigt und steigt.
  2. Big Player innerhalb und außerhalb der Branche räumen den engen Markt mit aller Macht ab und drängen KMUs noch mehr an den Rand.
  3. Klassisches Recruiting und selbst Active Sourcing scheitern immer häufiger, da die Kandidaten andere Anreize haben und sich die Jobs quasi frei auswählen können.
  4. Work-Life-Balance, Nachhaltigkeit oder Ethik im Unternehmen sind wichtige Selektionskriterien für die Jobkandidaten.
  5. Ein U-Turn im Recruiting kann die Wende und eine Lösung bringen: Reverse Recruiting.
  6. CTOs und IT-Leads rekrutieren Softwareentwickler mit authentischen Einblicken und überzeugenden Antworten auf kritische Fragen.
  7. HR kommt erst in einem späteren Schritt für die Formalitäten des Arbeitsverhältnisses ins Spiel und muss heutzutage erfolgskritische Sales-Fähigkeiten aufweisen.
  8. Online-Lösungen wie Honeypot, 4scotty oder talent.io und Event-Formate wie die Pitch Club Developer Edition schaffen gute Möglichkeiten, diese neue Art des Recruitings auszuprobieren.
  9. Der Trend zu Reverse Recruiting steht erst am Anfang und wird sich aller Voraussicht durch die demographische Entwicklung und den Digitaisierungsdruck weiter verstärken.
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Event review

PCDE #36: am 17. Oktober 2019 in München

Am Donnerstag, den 17. Oktober, fand die Pitch Club Developer Edition #36 in München statt. Wie schon bei der letzten Veranstaltung in München, hat sich das Pitch Club Team für die überzeugende Location “Bar Ludwig II” entschieden. Die Begrüßung der teilnehmenden Unternehmen und wechselwilligen Softwareentwickler erfolgte wie gewohnt durch den Vorstand und Gründer des Pitch Clubs, Stefan Maas.
Nach der gelungenen Begrüßung wurden die Anwesenden gewohnt souverän von Daniel Kuczaj durch den Abend geführt. Spannende Pitches und tiefgreifende Rückfragen soweit das Auge reichte. 
In der anschließenden 1-on-1 Phase konnten die Entwickler den Unternehmen weitere kritische Fragen stellen und die Unternehmen ausloten, welche Entwickler für sie in Frage kommen. Die Veranstaltung nahm seinen krönenden Abschluss bei unterhaltsamer Hintergrundmusik und leckeren Drinks.
Der Pitch Club bedankt sich bei allen Teilnehmern und dem Team der “Bar Ludwig II” für eine wiederholt erfolgreiche Veranstaltung in München.
Nachfolgend eine Liste der teilnehmenden Unternehmen:


Die codecentric AG ist als Experte für kundenspezifische Softwareentwicklung führend in der agilen Softwareentwicklung und in innovativen Technologien in Deutschland. Das Unternehmen kombiniert das Know-how von IT-Architekten und Software-Entwicklern mit praktischem Wissen aus zahlreichen Projekten in Bereichen wie Continuous Delivery, Big Data, IoT, Performance-Lösungen, Enterprise-Software-Entwicklung und unterhält Partnerschaften mit führenden Lösungspartnern.


msg unterstützt Unternehmen dabei, nachhaltig profitabel zu arbeiten und die Chancen der Digitalisierung optimal zu nutzen. Mit gebündelter Kompetenz trägt das Unternehmen dazu bei, dass Trends schneller erkannt, Prozesse optimiert und neue Geschäftsmodelle entwickelt werden, um dauerhaft erfolgreich zu arbeiten. 


diva-e ist Deutschlands führender Transactional Experience Partner, der digitale Erlebnisse schafft, die Kunden und Unternehmen nachhaltig voranbringen. Mit mehr als 20 Jahren Erfahrung im digitalen Business deckt diva-e die digitale Wertschöpfungskette von Strategie über Technologie bis Kreation vollständig ab. Das ganzheitliche Service- und Produktangebot in den Bereichen Content Management, E-Commerce Plattformen, Performance Marketing und Data-driven Business sorgt für gesteigerten Umsatz, Wettbewerbsvorteile und messbar mehr Transaktionen – für alle Zielgruppen, Geräte und Produkte. 


Airbus ist ein weltweit führendes Unternehmen in den Bereichen Luftfahrt, Raumfahrt und damit verbundenen Dienstleistungen. Im Jahr 2017 erzielte das Unternehmen einen Umsatz von 67 Milliarden Euro und beschäftigte rund 129.000 Mitarbeiter. Airbus bietet das umfassendste Angebot an Passagierflugzeugen von 100 bis über 600 Sitzplätzen. 


Das Angebot von inovex umfasst Application Development (Web Platforms, Mobile Apps, Smart Devices und Robotics – vom UI/UX Design bis zu den Backend Services), Data Management & Analytics (Business Intelligence, Big Data, Search, Data Science, Deep Learning, Machine Perception und Artificial Intelligence) und die Entwicklung von skalierbaren IT Infrastructures (IT Engineering, Cloud Services), auf denen die digitalen Lösungen im DevOps-Modus betrieben werden. Das Unternehmen modernisiert vorhandene Lösungen (Replatforming), härtet Systeme gegen Angriffe von außen (Security) und vermittelt ihr Wissen durch Trainings und Coachings (inovex Academy).


ProSiebenSat.1 ist das führende deutsche Entertainment-Unternehmen mit einem zusätzlichen E-Commerce-Geschäft. 14 Free- und Pay-TV Sender erreichen 45 Millionen TV-Haushalte in Deutschland, Österreich und der Schweiz. 2018 erreichte das Unternehmen auf den digitalen Plattformen des Konzerns 3 Milliarden Video Views. ProSiebenSat.1 beschäftigt 6.500 Mitarbeiter.


Capgemini zeichnet sich durch Branchenvielfalt und innovative Technologien aus. Das Unternehmen unterstützt seine Kunden bei komplexen Herausforderungen bezüglich Cloud, Digital und Plattformen.


norisk Group kreiert Shoppingwelten und sorgt für ein durchgängiges und kanalübergreifendes Einkaufserlebnis. Dabei betrachtet das Unternehmen sich selbst als Sparringspartner und setzt stets auf die enge Zusammenarbeit mit den Kunden.


Die Faktor Zehn GmbH ist ein Spezialist für die IT der Versicherungswirtschaft mit Niederlassungen in Deutschland und Österreich. Seit 2004 bietet die Gesellschaft IT-Beratungsdienstleistungen und Software-Lösungen für die Assekuranz auf Basis der plattformunabhängigen Programmiersprache Java an. Die fachlichen Schwerpunkte liegen in den Themenfeldern Bestandsführung, Produktsysteme sowie Vertriebs- und Servicesysteme.


zooplus ist Marktführer in der Kategorie bedeutender europäischer Online-Shop mit Produkten für Haustiere. Das Unternehmen strebt kontinuierliches Wachstum an. Aktuell können Tierliebhaber aus über 30 europäischen Ländern über den Online-Shop von zooplus Haustierprodukte bestellen.


Seit 1985 ist das Unternehmen ein führender Entwickler von Agrarsoftware und Lösungen für die digitale Landwirtschaft. Aufgrund dieser langjährigen Erfahrung hat sich FarmFacts zu einem Marktführer entwickelt. Neben den beiden Softwarelösungen AO Agrar-Office – dem führenden Farm-Management-System – und NEXT Farming – der neuen Cloud-basierten Lösung für das Farm-Management – bietet FarmFacts zusätzliche Services und Beratungsleistungen an.


Der globale IT-Spezialist Arvato Systems unterstützt große Unternehmen bei der digitalen Transformation. Mehr als 3.000 Mitarbeiter an über 25 Standorten stehen für fundiertes Technologie-Know-how, Branchenwissen und Kundenorientierung.
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Event review

PCDE #35: am 10. Oktober 2019 in Köln

Am 10. Oktober fanden sich bereits zum fünften Mal 12 spannende Unternehmen in der „Roonburg“ in Köln ein, um an der Pitch Club Developer Edition #35 teilzunehmen. Ziel der Unternehmen war es auch dieses Mal, die anwesenden Softwareentwickler von den jeweiligen Jobmöglichkeiten im IT-Bereich und natürlich von sich als Arbeitgeber zu überzeugen. Einige Unternehmen waren nicht zum ersten Mal da und kannten somit bereits den gewohnten Ablauf:
Gründer und Geschäftsführer, Stefan Maas, begrüßte zusammen mit Daniel Kuczaj die anwesenden Gäste, ließ die vergangenen Editionen kurz Revue passieren und skizzierte den weiteren Ablauf des Abends: Zwölf Pitches, jeweils sechs Minuten Zeit, gefolgt von kritischen Fragen seitens des Publikums bestehend aus fähigen Softwareentwicklern. Im Anschluss  konnten sich die Softwareentwickler bei leckeren Snacks und Getränken direkt mit den jeweiligen IT-Verantwortlichen austauschen, sodass auch die fachspezifischen Fragen nicht ungeklärt blieben. 
Der Pitch Club bedankt sich bei allen Teilnehmern und dem Team der “Roonburg“.
Nachfolgend eine Liste der teilnehmenden Unternehmen:


Capgemini gilt als einer der weltweit größten IT-Berater und unterstützt Unternehmen, zusammen mit namenhaften Partnern, in vielen verschiedenen Branchen, wie z.B. in der Luftfahrt, der Telekommunikation oder dem Handel.


WetterOnline wurde bereits vor mehr als 20 Jahren gegründet, mit dem Ziel, das Wetter einer breiten Masse klar und verständlich näher zu bringen. Bereits fünf Jahre später, nämlich im Jahr 2001, gilt WetterOnline bereits als führendes Online-Wetterangebot in Europa. 


Der erste deutsche VoIP-Anbieter, sipgate, wurde 2004 gegründet und unterstützt seitdem sowohl Privatpersonen, als auch Unternehmen, mit innovativen Festnetz-und Mobilfunkprodukten. 


REWE digital ist der IT-Dienstleister der REWE Group und somit verantwortlich für die Digitalisierung des Konzerns in jeglichen Bereichen. Einige Leistungen sind u.a. die Rewe App, der Rewe Liefer-und Abholservice, sowie der Rewe-Paketdienst. 


Bei billiger-mietwagen.de können Kunden aus über 170 Ländern knapp 150 Mietwagen-Anbieter, beispielsweise für Urlaubs-oder Geschäftsreisen, vergleichen. billiger-mietwagen.de gehört zur SilverTours GmbH, die wiederum seit 2013 ein Teil der ProSiebenSat.1-Gruppe ist. 


Hinter einem der größten Multichannel-Portale in Deutschland mit mehr als 15 Millionen Produkten und knapp 5.000 Händlern verbirgt sich real.digital. Das digitale Einkaufserlebnis von knapp 19 Millionen Seitenbesuchern monatlich ist dank real.digital durch Einfachheit, Qualität und Sicherheit geprägt.


Next level integration unterstützt vorwiegend Versorger in der Energiewirtschaft, aber auch in der Industrie und dem Handel mit innovativen Softwarelösungen und deckt zugleich alle Bereiche ab – von der anfänglichen Beratung bis hin zur Optimierung im Unternehmen. 


Die AXA Gruppe gilt international als eines der führenden Versicherungsunternehmen. Die Angebote der AXA Deutschland umfassen vorwiegend die Vorsorge und Versicherung und richten sich dabei sowohl an Firmen-, als auch an Privatkunden. 


HDI ist bereits vor über 100 Jahren als reiner Haftpflichtversicherer gestartet und gilt inzwischen als einer der Hauptansprechpartner im Bereich der Lebens- und Schaden/Unfallversicherung. Zudem gehört HDI zu der international agierenden Talanx AG. 


Cologne Intelligence macht ihre Kunden, beispielsweise durch innovative Softwarelösungen und Beratungsleistungen, fit für den digitalen Wandel. Knapp 140 Mitarbeiter arbeiten täglich für den langfristigen Erfolg ihrer Kunden. 


gicom gilt als führender Partner in den Bereichen Verhandlungs- und Konditionsmanagement und begleitet ihre Kunden mit intelligenten, auf SAP-basierenden Softwarelösungen durch den gesamten Verhandlungsprozess. 


Die Fressnapf-Gruppe bietet in elf europäischen Ländern und knapp 1.500 Märkten ein umfangreiches Sortiment in allen Preisbereichen rund um das Thema „Heimtierbedarf“, wie z.B. Tiernahrung, Zubehör und Serviceangebote. 
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PCDE #37: am 30. Oktober 2019 in Dortmund

Back im Pott! 
Die 37. Pitch Club Developer Edition fand erneut in der Industriestadt Dortmund statt. Als Location hat sich der Pitch Club wieder für das Daddy Blatzheim entschieden. 
Die Veranstaltung hatte den gewohnten Ablauf:
17:00 Uhr – Begrüßung durch Gründer und Vorstand des Pitch Clubs Stefan Maas 
17:05 Uhr – Abwechslungsreiche Pitches der folgenden zehn namhaften Unternehmen:


rola Security Solutions entwickelt, vertreibt und integriert seit 1983 IT-Lösungen für die Innere und Äußere Sicherheit. Das Unternehmen versorgt seine Kunden mit intelligenten und auf den jeweiligen Nutzer zugeschnittenen IT-Systemen. Seit 2014 ist rola eine hundertprozentige Tochter der T-Systems International GmbH.


Setlog bietet mit OSCA® Cloud-basierte Supply-Chain- und Vendor-Management-Systeme, mit denen globale Produktions-, Liefer- und Logistikketten über Frühwarn-, Analyse- und Datenmanagement-Instrumente geplant, gesteuert und optimiert werden können. Die Lösungen des Lieferantenmanagementsystems helfen, Prozesse und Strukturen in der globalen Lieferkette transparent darzustellen. 


Der globale IT-Spezialist Arvato Systems unterstützt große Unternehmen bei der digitalen Transformation. Mehr als 3.000 Mitarbeiter an über 25 Standorten stehen für fundiertes Technologie-Know-how, Branchenwissen und Kundenorientierung. Im Team entwickelt das Unternehmen innovative IT-Lösungen, überführt seine Kunden in die Cloud, integriert digitale Prozesse und übernimmt den Betrieb und Support von IT-Systemen. 


GDATA ist Antivirus-Pionier. 1985 gegründet, entwickelte das Bochumer Unternehmen bereits vor mehr als 30 Jahren die erste Software gegen Computerviren. Heute gehört GDATA zu den führenden Anbietern von Internetsicherheitslösungen und Virenschutz mit weltweit mehr als 400 Mitarbeitern. 


Die Fressnapf-Gruppe ist Marktführer im Heimtierbedarf in Europa. Zur Unternehmensgruppe gehören heute mehr als 1.500 Fachmärkte in elf europäischen Ländern (dort meist unter dem Namen Maxi Zoo) und mehr als 12.000 Beschäftigte. 


sipgate gibt es seit 2004. Das Unternehmen war der erste deutsche VoIP-Anbieter und ist seitdem unterwegs auf der Schnittstelle von Internet und Telefonie. Sipgate baut für hunderttausende Kunden innovative Festnetz- und Mobilfunkprodukte für zu Hause, unterwegs und das Büro.


Durch fundierte Fähigkeiten über alle Branchen und Unternehmensbereiche hinweg und Wissen aus qualifizierten Analysen der weltweit erfolgreichsten Unternehmen und öffentlichen Organisationen schafft Accenture Interactive für seine Kunden nachhaltigen Markterfolg und bringt sie auf ihrem Weg zum High Performance-Unternehmen nach vorn.


innogy will den Energiemarkt verändern. Dabei verfolgt das Unternehmen das Ziel, eine bessere und nachhaltigere Energieversorgung zu schaffen. Innogy ist überwiegend als Netzbetreiber und im Energievertrieb tätig. Außerdem plant, baut und betreibt das Unternehmen Stromerzeugungsanlagen, vor allem Windkraftanlagen (On- und Offshore), Wasserkraftwerke und Photovoltaikanlagen.


Vanderlande ist der weltweite Marktführer für logistische Prozessautomatisierung mit Mehrwert auf Flughäfen und im Paketmarkt. Weiterhin ist das Unternehmen ein führender Anbieter von Lösungen zur Prozessautomatisierung für Lagerhäuser. Die Gepäckfördersysteme von Vanderlande befördern jährlich 4,2 Milliarden Gepäckstücke auf der ganzen Welt, dh 11,5 Millionen pro Tag. 


OPTANO ist Experte für komplexe Planungsprozesse. Das Unternehmen unterstützt seine Kunden bei der Optimierung komplexer Planungsprozesse mit innovativen IT-Lösungen und verbessert so betriebswirtschaftliche Abläufe. Basis hierbei ist Operations Research (OR), eine Form der angewandten Mathematik.

19:00 Uhr – 1-on-1 Gespräche geprägt von spannenden Diskussionen zwischen Entwicklern und Unternehmen.

20:00 Uhr – Zu den Gesprächen werden kühle Getränke gereicht, standesgemäß Pommes-Currywurst angeboten und entspannte Beats aufgelegt.

22:00 Uhr – Das Ende der wiederholt erfolgreichen Pitch Club Developer Edition in Dortmund ist erreicht. 

Der Pitch Club bedankt sich bei allen Teilnehmern und dem Team vom Daddy Blatzheim.