Die Mainzer IT-Beratung ilum:e informatik ist seit 2000 in der Projektarbeit tätig. Dabei entwickelt das Unternehmen Softwarelösungen für Kunden aller Größen und Branchen. Zudem hilft die ilum:e ihren Klienten dabei, ihre analogen Geschäftsprozesse zu digitalisieren und somit effizienter zu machen. Viktor, Jonas und Frederic sind drei der insgesamt über 150 Mitarbeiter der ilum:e. Im Gespräch mit uns geben sie einen Einblick in ihre tägliche Arbeit, erläutern welche Herausforderungen sie in der Zukunft sehen und sprechen über ihre Erfahrungen mit der Pitch Club Developer Edition.
Wer seid ihr und welche Aufgaben habt ihr bei der ilum:e informatik ag?
Viktor: Ich bin Viktor Ershov, seit 2013 dabei und bin Application Portfolio Manager und Teammanager bei der ilum:e im Bereich Custom Development.
Jonas: Hallo, ich bin Jonas Greis. Als IT-Consultant bin ich seit Juni bei ilum:e im Bereich Smart Automation tätig und hatte bereits die Gelegenheit, das Unternehmen aus verschiedenen Perspektiven kennenzulernen.
Frederic: Ich bin Frederic Losem. Ich habe vor fast 15 Jahren direkt nach dem Studium bei der ilum:e angefangen. In dieser Zeit habe ich viele verschiedene Themenbereiche und Aufgaben betreut und bin derzeit als Teammanager für ein Team im CRM-Umfeld zuständig. Im Projektgeschäft kümmere ich mich hauptsächlich um die Architektur von Systemen, damit diese zum Kunden passen und auch langfristig ausgerichtet sind.
Was schätzt ihr an ilum:e als Arbeitgeber am meisten?
Viktor: Die lockere Atmosphäre, der freundschaftliche Umgang mit meinen Kollegen und die vielen Teamevents. Unsere flexiblen Arbeitszeiten und das hybride Arbeitsmodell schaffen eine gute Balance.
Jonas: Definitiv die ausgezeichnete Stimmung unter den Kollegen und die angenehme Arbeitsatmosphäre. Die spannenden Projekte und die aktive Förderung der Mitarbeiter sind weitere Pluspunkte, die den Arbeitsalltag bereichern. Gleichzeitig schätze ich die offene Unternehmenskultur, die auch Raum für Verbesserungen lässt – beispielsweise in den Bereichen Fortbildung und Büroausstattung.
Frederic: Da möchte ich vor allem zwei Punkte herausgreifen. Zuerst stehen natürlich eine überragende Firmenkultur und ein entsprechender Zusammenhalt. Kollegen sind nicht nur für temporäre Begleiter für die Arbeitszeit, sondern häufig auch private Kontakte für einen ganzen Lebensabschnitt. Dazu kommt eine riesige Vielfalt an technischen und fachlichen Herausforderungen, so dass es niemals langweilig wird. Dadurch, dass viele Kunden komplett andere Anforderungen haben, lernt man in kurzer Zeit unglaublich viel. Klar kann das auch mal anstrengend sein, aber insgesamt steht doch weiterhin der Spaß im Vordergrund.
Auf was für eine Firmenkultur können sich neue Kollegen bei euch einstellen?
Viktor: Neue Kollegen erwartet bei uns eine offene und freundschaftliche Firmenkultur, in der sich alle schnell willkommen fühlen. Nach der Arbeit steht alles offen: ob ein gemeinsamer Besuch des lokalen Markts für ein Glas Wein oder ein kreativer Abend mit Pen & Paper – neue Kollegen sind herzlich eingeladen, dabei zu sein! Wir sind zudem breit aufgestellt in den verschiedenen Bereichen, die wir abdecken, und verfügen über umfassendes Fachwissen, das wir gerne teilen. Gleichzeitig freuen wir uns immer auf frische Impulse und spannende Themen, die neue Kollegen einbringen.
Jonas: Neue Kollegen können sich auf ein Umfeld freuen, das von Kollegialität und interessanten fachlichen Herausforderungen geprägt ist. Die Projekte bieten viel Potenzial für die persönliche und berufliche Weiterentwicklung.
Frederic: Vom ersten Tag an stehen eigentlich alle Türen unserer hilfreichen Kollegen offen, niemand wird allein gelassen, denn wir wollen alle gemeinsam tolle Projekte abliefern. Je nach Erfahrungslevel kann man direkt in Projekte starten oder wird erstmal sehr umfangreich auf diese vorbereitet. Weder wollen wir Kollegen „verheizen“ noch unsere Kunden durch schlechte Leistungen verärgern. Daher geht jeder erst dann zum Kunden, wenn wir sicher sind, dass er auch einen großartigen Job macht! Dies wird ergänzt durch eine Förderung von Wissensvermittlung und -austausch. Verschiedene Formate zur Weiterbildung von der Schulung bis zum Community-Event bieten einen Überblick in spannende Themen und eröffnen Möglichkeiten, sich näher mit diesen zu befassen. Neben dem Fachlichen ist wie schon erwähnt natürlich auch der Zusammenhalt sehr wichtig, so dass eigentlich ständig irgendein Event ansteht, bei dem man mit Mitarbeitern aus allen Bereichen zusammenkommen kann.
Wo siehst du in Zukunft die größten Herausforderungen für eurer Unternehmen und insbesondere eure (Entwicklungs-)Abteilung?
Viktor: Die größten Chancen und Herausforderungen für unser Unternehmen und den Bereich Custom Development sehe ich darin, stets mit den neuesten Technologien am Puls der Zeit zu bleiben. Ich freue mich darauf, innovative Lösungen für die vielseitigen Anforderungen unserer Kunden zu schaffen. Dabei begrüßen wir neue Kolleginnen und Kollegen, die mit frischen Ideen unsere Expertise weiter bereichern und gemeinsam mit uns wachsen möchten.
Jonas: Mit Blick auf die Zukunft sehen wir uns vor allem im Bereich der Künstlichen Intelligenz vor spannende Herausforderungen gestellt – die wir jetzt nach und nach angehen. Wie wir uns heute in diesem Markt positionieren, entscheidet maßgeblich darüber, ob wir an den Innovationen in den kommenden zehn Jahren beteiligt sein werden.
Frederic: Für mich ist der größte Punkt einer, an dem wir auch aktiv arbeiten: Die Vermittlung von Wissen – und vor allem der Frage, wer eigentlich was weiß. Das ist bei einem stark wachsenden Unternehmen gar nicht so einfach. Durch die Vielzahl der verschiedenen Projekte haben alle Kollegen ihr Spezialwissen und keiner kann sich mit allen Belangen einer Software oder der fachlichen Prozesse auskennen. Hilfreich ist es dann, wenn man herausfinden kann, wer eigentlich schon Erfahrung mit einem Thema hat und mit Rat und Tat zur Seite stehen kann, ohne dass man selbst das Ganze von Grund auf neu erarbeiten müsste.
Was hat dir an der PCDE besonders gefallen?
Viktor: Die Chance, die man geboten bekommt, sich mal kurz und prägnant als Unternehmen vorzustellen und dadurch Leute für uns zu begeistern, die uns vielleicht noch nicht kannten.
Jonas: Die Möglichkeit, direkt mit vielen hochqualifizierten Interessenten ins Gespräch zu kommen. Diese unmittelbare Interaktion ermöglicht es uns, schnell herauszufinden, ob die Chemie stimmt und ob unsere fachlichen Vorstellungen übereinstimmen.
Frederic: Das Pitch-Format selbst – keine langwierigen Erklärungen, die mich vielleicht gar nicht interessieren, sondern das Wesentliche knapp auf den Punkt gebracht. Wenn man dann ein Interesse an weiterführenden Infos hat, sind direkt die Ansprechpartner da, die einem diese dann auch liefern können. Das Ganze in einer lockeren Umgebung mit Wohlfühlatmosphäre, in der man sich auf Augenhöhe begegnen kann.
Würdest du deinem besten Freund eine Teilnahme an der PCDE empfehlen?
Viktor: Ganz ehrlich – Nein. ABER das liegt auch nur daran, dass ich als Einziger aus meinem Freundeskreis in der IT-Branche arbeite. Für Leute, die bereits in dieser Branche arbeiten und vielleicht nach etwas Neuem suchen oder einfach mal interessiert sind, was es noch so auf dem Markt gibt, auf jeden Fall!
Jonas: Ja!
Frederic: Klar, vor allem, weil man durch die verschiedenen teilnehmenden Firmen auch auf Pfade kommt, die vielleicht abseits von dem liegen, was man sich bislang vorgestellt hat – und man nie gedacht hätte, welche spannenden Themen in Griffweite liegen!
Du bist auf der Suche nach spannenden IT-Jobs bei ilum:e und vielen weiteren spannenden Unternehmen? Dann ist die Pitch Club Developer Edition die perfekte Gelegenheit, um ungezwungen Kontakt zu den fachlich Verantwortlichen der Unternehmen aufzubauen. Alle kommenden Termine und das Bewerbungsformular findest du hier.
Wer seid ihr und welche Aufgaben habt ihr bei der ilum:e informatik ag?
Viktor: Ich bin Viktor Ershov, seit 2013 dabei und bin Application Portfolio Manager und Teammanager bei der ilum:e im Bereich Custom Development.
Jonas: Hallo, ich bin Jonas Greis. Als IT-Consultant bin ich seit Juni bei ilum:e im Bereich Smart Automation tätig und hatte bereits die Gelegenheit, das Unternehmen aus verschiedenen Perspektiven kennenzulernen.
Frederic: Ich bin Frederic Losem. Ich habe vor fast 15 Jahren direkt nach dem Studium bei der ilum:e angefangen. In dieser Zeit habe ich viele verschiedene Themenbereiche und Aufgaben betreut und bin derzeit als Teammanager für ein Team im CRM-Umfeld zuständig. Im Projektgeschäft kümmere ich mich hauptsächlich um die Architektur von Systemen, damit diese zum Kunden passen und auch langfristig ausgerichtet sind.
Was schätzt ihr an ilum:e als Arbeitgeber am meisten?
Viktor: Die lockere Atmosphäre, der freundschaftliche Umgang mit meinen Kollegen und die vielen Teamevents. Unsere flexiblen Arbeitszeiten und das hybride Arbeitsmodell schaffen eine gute Balance.
Jonas: Definitiv die ausgezeichnete Stimmung unter den Kollegen und die angenehme Arbeitsatmosphäre. Die spannenden Projekte und die aktive Förderung der Mitarbeiter sind weitere Pluspunkte, die den Arbeitsalltag bereichern. Gleichzeitig schätze ich die offene Unternehmenskultur, die auch Raum für Verbesserungen lässt – beispielsweise in den Bereichen Fortbildung und Büroausstattung.
Frederic: Da möchte ich vor allem zwei Punkte herausgreifen. Zuerst stehen natürlich eine überragende Firmenkultur und ein entsprechender Zusammenhalt. Kollegen sind nicht nur für temporäre Begleiter für die Arbeitszeit, sondern häufig auch private Kontakte für einen ganzen Lebensabschnitt. Dazu kommt eine riesige Vielfalt an technischen und fachlichen Herausforderungen, so dass es niemals langweilig wird. Dadurch, dass viele Kunden komplett andere Anforderungen haben, lernt man in kurzer Zeit unglaublich viel. Klar kann das auch mal anstrengend sein, aber insgesamt steht doch weiterhin der Spaß im Vordergrund.
Auf was für eine Firmenkultur können sich neue Kollegen bei euch einstellen?
Viktor: Neue Kollegen erwartet bei uns eine offene und freundschaftliche Firmenkultur, in der sich alle schnell willkommen fühlen. Nach der Arbeit steht alles offen: ob ein gemeinsamer Besuch des lokalen Markts für ein Glas Wein oder ein kreativer Abend mit Pen & Paper – neue Kollegen sind herzlich eingeladen, dabei zu sein! Wir sind zudem breit aufgestellt in den verschiedenen Bereichen, die wir abdecken, und verfügen über umfassendes Fachwissen, das wir gerne teilen. Gleichzeitig freuen wir uns immer auf frische Impulse und spannende Themen, die neue Kollegen einbringen.
Jonas: Neue Kollegen können sich auf ein Umfeld freuen, das von Kollegialität und interessanten fachlichen Herausforderungen geprägt ist. Die Projekte bieten viel Potenzial für die persönliche und berufliche Weiterentwicklung.
Frederic: Vom ersten Tag an stehen eigentlich alle Türen unserer hilfreichen Kollegen offen, niemand wird allein gelassen, denn wir wollen alle gemeinsam tolle Projekte abliefern. Je nach Erfahrungslevel kann man direkt in Projekte starten oder wird erstmal sehr umfangreich auf diese vorbereitet. Weder wollen wir Kollegen „verheizen“ noch unsere Kunden durch schlechte Leistungen verärgern. Daher geht jeder erst dann zum Kunden, wenn wir sicher sind, dass er auch einen großartigen Job macht! Dies wird ergänzt durch eine Förderung von Wissensvermittlung und -austausch. Verschiedene Formate zur Weiterbildung von der Schulung bis zum Community-Event bieten einen Überblick in spannende Themen und eröffnen Möglichkeiten, sich näher mit diesen zu befassen. Neben dem Fachlichen ist wie schon erwähnt natürlich auch der Zusammenhalt sehr wichtig, so dass eigentlich ständig irgendein Event ansteht, bei dem man mit Mitarbeitern aus allen Bereichen zusammenkommen kann.
Wo siehst du in Zukunft die größten Herausforderungen für eurer Unternehmen und insbesondere eure (Entwicklungs-)Abteilung?
Viktor: Die größten Chancen und Herausforderungen für unser Unternehmen und den Bereich Custom Development sehe ich darin, stets mit den neuesten Technologien am Puls der Zeit zu bleiben. Ich freue mich darauf, innovative Lösungen für die vielseitigen Anforderungen unserer Kunden zu schaffen. Dabei begrüßen wir neue Kolleginnen und Kollegen, die mit frischen Ideen unsere Expertise weiter bereichern und gemeinsam mit uns wachsen möchten.
Jonas: Mit Blick auf die Zukunft sehen wir uns vor allem im Bereich der Künstlichen Intelligenz vor spannende Herausforderungen gestellt – die wir jetzt nach und nach angehen. Wie wir uns heute in diesem Markt positionieren, entscheidet maßgeblich darüber, ob wir an den Innovationen in den kommenden zehn Jahren beteiligt sein werden.
Frederic: Für mich ist der größte Punkt einer, an dem wir auch aktiv arbeiten: Die Vermittlung von Wissen – und vor allem der Frage, wer eigentlich was weiß. Das ist bei einem stark wachsenden Unternehmen gar nicht so einfach. Durch die Vielzahl der verschiedenen Projekte haben alle Kollegen ihr Spezialwissen und keiner kann sich mit allen Belangen einer Software oder der fachlichen Prozesse auskennen. Hilfreich ist es dann, wenn man herausfinden kann, wer eigentlich schon Erfahrung mit einem Thema hat und mit Rat und Tat zur Seite stehen kann, ohne dass man selbst das Ganze von Grund auf neu erarbeiten müsste.
Was hat dir an der PCDE besonders gefallen?
Viktor: Die Chance, die man geboten bekommt, sich mal kurz und prägnant als Unternehmen vorzustellen und dadurch Leute für uns zu begeistern, die uns vielleicht noch nicht kannten.
Jonas: Die Möglichkeit, direkt mit vielen hochqualifizierten Interessenten ins Gespräch zu kommen. Diese unmittelbare Interaktion ermöglicht es uns, schnell herauszufinden, ob die Chemie stimmt und ob unsere fachlichen Vorstellungen übereinstimmen.
Frederic: Das Pitch-Format selbst – keine langwierigen Erklärungen, die mich vielleicht gar nicht interessieren, sondern das Wesentliche knapp auf den Punkt gebracht. Wenn man dann ein Interesse an weiterführenden Infos hat, sind direkt die Ansprechpartner da, die einem diese dann auch liefern können. Das Ganze in einer lockeren Umgebung mit Wohlfühlatmosphäre, in der man sich auf Augenhöhe begegnen kann.
Würdest du deinem besten Freund eine Teilnahme an der PCDE empfehlen?
Viktor: Ganz ehrlich – Nein. ABER das liegt auch nur daran, dass ich als Einziger aus meinem Freundeskreis in der IT-Branche arbeite. Für Leute, die bereits in dieser Branche arbeiten und vielleicht nach etwas Neuem suchen oder einfach mal interessiert sind, was es noch so auf dem Markt gibt, auf jeden Fall!
Jonas: Ja!
Frederic: Klar, vor allem, weil man durch die verschiedenen teilnehmenden Firmen auch auf Pfade kommt, die vielleicht abseits von dem liegen, was man sich bislang vorgestellt hat – und man nie gedacht hätte, welche spannenden Themen in Griffweite liegen!
Du bist auf der Suche nach spannenden IT-Jobs bei ilum:e und vielen weiteren spannenden Unternehmen? Dann ist die Pitch Club Developer Edition die perfekte Gelegenheit, um ungezwungen Kontakt zu den fachlich Verantwortlichen der Unternehmen aufzubauen. Alle kommenden Termine und das Bewerbungsformular findest du hier.