Die ALH-Gruppe bietet als Finanzdienstleister eine breite Palette an Finanz- und Versicherungsprodukten an, mit einem klaren Schwerpunkt auf dem
Personenversicherungsgeschäft, insbesondere in den Bereichen Lebens- und Krankenversicherung. Ergänzt wird das Angebot durch Sachversicherungen, Investmentfonds sowie Bauspar- und Baufinanzierungsprodukte. Das Unternehmen wird durch seine Muttergesellschaften, die Alte Leipziger Lebensversicherung a.G. und die Hallesche Krankenversicherung a.G., getragen.
Doch wie ist das Leben in der ALH Gruppe? Bernd Orthle, Gruppenleiter Analytics Reporting & Infrastruktur, spricht mit uns über seinen Arbeitsalltag, die Herausforderungen der Zukunft und seine Erfahrungen mit der PCDE.
Wer bist du und welche Aufgaben hast du bei der ALH Gruppe?
Mein Name ist Bernd Oerthle, ich bin Gruppenleiter Analytics Reporting & Infrastruktur bei der ALH-Gruppe und verantworte damit die technische Infrastruktur für analytische Plattformen und Systeme wie z.B. Cognos, PowerBI, Cloudera oder SAS für unseren Konzern. Zusätzlich liegt bei mir noch die Entwicklung von KI-Systemen und Use Cases.
Was schätzt du an der ALH Gruppe als Arbeitgeber am meisten?
Die Flexibilität, die einem als Mitarbeiterin oder Mitarbeiter ermöglicht wird, sei es bei der Arbeitszeit an sich, beim Thema Homeoffice oder auch in allen anderen Lebenslagen, wenn diese mal in Schieflage geraten sollten. Die ALH ist im Grunde ein sehr familiärer Betrieb mit entsprechender Atmosphäre.
Auf was für eine Firmenkultur können sich neue Kollegen bei euch einstellen?
Wie schon erwähnt, sehr sehr familiär. Man nimmt Rücksicht aufeinander, hat aber das große Ganze immer im Blick. Technologisch ist man in fast allen Bereichen state-of-the-art und Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen werden ermutigt, eigene Ideen zu entwickeln.
Wo siehst du in Zukunft die größten Herausforderungen für eurer Unternehmen und insbesondere eure (Entwicklungs-)Abteilung?
KI wird einen enormen Impact auf die Softwareentwicklung haben. Zusätzlich zu diesem Gamechanger, den man gewinnbringend ins Unternehmen eingliedern muss, ist die wachsende Komplexität zusammen mit der stetig wachsenden geforderten Geschwindigkeit die größte Herausforderung, um mithalten zu können.
In welcher Funktion hast du Erfahrungen mit der PCDE gemacht?
Bislang war ich persönlich bei zwei Pitch Clubs dabei und durfte am Stand viele viele interessante Gespräche mit potentiellen Kandidatinnen und Kandidaten führen.
Was hat dir an der PCDE besonders gefallen?
Die unfassbar bunte Mischung an Menschen, die auf unsere Stellen passen, sowie das Niveau, das die Kandidatinnen und Kandidaten mitbringen. Angefangen von den technischen Skillsets über das Erfahrungsniveau bis hin zum Spirit, sich verändern und weiterentwickeln zu wollen. Eine derartige Dichte an potenziellen neuen Kolleginnen und Kollegen hatte ich bei noch keinem anderen Format.
Würdest du deinem besten Freund eine Teilnahme an der PCDE als Dev empfehlen?
Sicher nicht, der ist Sportartikelverkäufer 😉. Aber sobald man sich in der Softwareentwicklung befindet und eine neue Herausforderung für seine berufliche Zukunft sucht, führt an der PCDE kein Weg vorbei.
Doch wie ist das Leben in der ALH Gruppe? Bernd Orthle, Gruppenleiter Analytics Reporting & Infrastruktur, spricht mit uns über seinen Arbeitsalltag, die Herausforderungen der Zukunft und seine Erfahrungen mit der PCDE.
Wer bist du und welche Aufgaben hast du bei der ALH Gruppe?
Mein Name ist Bernd Oerthle, ich bin Gruppenleiter Analytics Reporting & Infrastruktur bei der ALH-Gruppe und verantworte damit die technische Infrastruktur für analytische Plattformen und Systeme wie z.B. Cognos, PowerBI, Cloudera oder SAS für unseren Konzern. Zusätzlich liegt bei mir noch die Entwicklung von KI-Systemen und Use Cases.
Was schätzt du an der ALH Gruppe als Arbeitgeber am meisten?
Die Flexibilität, die einem als Mitarbeiterin oder Mitarbeiter ermöglicht wird, sei es bei der Arbeitszeit an sich, beim Thema Homeoffice oder auch in allen anderen Lebenslagen, wenn diese mal in Schieflage geraten sollten. Die ALH ist im Grunde ein sehr familiärer Betrieb mit entsprechender Atmosphäre.
Auf was für eine Firmenkultur können sich neue Kollegen bei euch einstellen?
Wie schon erwähnt, sehr sehr familiär. Man nimmt Rücksicht aufeinander, hat aber das große Ganze immer im Blick. Technologisch ist man in fast allen Bereichen state-of-the-art und Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen werden ermutigt, eigene Ideen zu entwickeln.
Wo siehst du in Zukunft die größten Herausforderungen für eurer Unternehmen und insbesondere eure (Entwicklungs-)Abteilung?
KI wird einen enormen Impact auf die Softwareentwicklung haben. Zusätzlich zu diesem Gamechanger, den man gewinnbringend ins Unternehmen eingliedern muss, ist die wachsende Komplexität zusammen mit der stetig wachsenden geforderten Geschwindigkeit die größte Herausforderung, um mithalten zu können.
In welcher Funktion hast du Erfahrungen mit der PCDE gemacht?
Bislang war ich persönlich bei zwei Pitch Clubs dabei und durfte am Stand viele viele interessante Gespräche mit potentiellen Kandidatinnen und Kandidaten führen.
Was hat dir an der PCDE besonders gefallen?
Die unfassbar bunte Mischung an Menschen, die auf unsere Stellen passen, sowie das Niveau, das die Kandidatinnen und Kandidaten mitbringen. Angefangen von den technischen Skillsets über das Erfahrungsniveau bis hin zum Spirit, sich verändern und weiterentwickeln zu wollen. Eine derartige Dichte an potenziellen neuen Kolleginnen und Kollegen hatte ich bei noch keinem anderen Format.
Würdest du deinem besten Freund eine Teilnahme an der PCDE als Dev empfehlen?
Sicher nicht, der ist Sportartikelverkäufer 😉. Aber sobald man sich in der Softwareentwicklung befindet und eine neue Herausforderung für seine berufliche Zukunft sucht, führt an der PCDE kein Weg vorbei.